Glass Industry News

Rinovasol treibt Internationalisierungsstrategie voran

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Das führende Fachunternehmen für die Verwertung und Sanierung von Solarmodulen Rinovasol expandiert international. In mehr als 15 Ländern werden kurzfristig Niederlassungen oder Partnerschaften begründet, in Spanien, Bulgarien, Australien, Israel und Portugal ist Rinovasol bereits operativ tätig.

Weiden in der Oberpfalz ist nicht gerade das, was man als einen internationalen Wirtschaftsstandort bezeichnen würde. Aber bezogen auf Rinovasol ist das bayerische Städtchen doch genau das. Denn das führende Fachunternehmen für die Sanierung und Recycling von gebrauchten Solar- und Photovoltaikpaneelen treibt von seiner dortigen Zentrale aus konsequent seine Internationalisierungsstrategie voran. In zahlreichen Ländern ist die Produktion von Rinovasol bereits gestartet. Dazu gehören Spanien, Bulgarien, Australien, Israel und Portugal. Dafür hat Rinovasol eigene Ländergesellschaften gegründet oder arbeitet mit Partnern in Form von Joint Ventures zusammen. Kürzlich hat Rinovasol in Indien eine weitere Partnerschaft begründet und kooperiert künftig in Indien mit den Unternehmen InspireCleanEnergy und RepararWorks, die für Life-Cycle- und End-of-Life-Management im Photovoltaikbereich stehen.

Der Zubau an Solarkraftwerken nimmt massiv zu, und Indien wird künftig führend im Photovoltaikbereich sein. „Wir sehen weltweit einen wachsenden Bedarf für unsere Dienstleistung. Photovoltaik ist der herausragende Energieträger der Zukunft. Die Sonnenenergie ist unerschöpflich und kann de facto den gesamten weltweiten Energiebedarf decken. Das ist extrem wichtig, um Klimaneutralität im Kampf gegen die globale Erderwärmung zu erreichen. Um diese Ziele zu erreichen, werden Millionen von Solarmodulen benötigt. Die Sanierung dieser Module steht im Fokus. Damit stellen wir sicher, dass der Bedarf an hochwertigen Solarmodulen dauerhaft gedeckt werden kann und vermeiden gigantische Mengen an Müll. Die Sanierung der Module ist eine kostengünstige und ökologisch sinnvolle Alternative zum Schrottplatz“, sagt Josef Gmeiner, Geschäftsführer von Rinovasol.

Die Erfahrung zeigt die Wirksamkeit dieses Vorgehens: 96,3 Prozent der gelieferten Module können aufbereitet und dem Markt wieder zugeführt werden. Bislang hat Rinovasol mehr als eine Million Module aufgearbeitet beziehungsweise recycelt. „Diese Zahlen steigern wir durch den internationalen Ausbau unseres Netzwerk kontinuierlich. Dafür suchen wir weiterhin Partner auf der ganzen Welt“, betont Josef Gmeiner. Toralf Nitsch, der bei Rinovasol gemeinsam mit Josef Gmeiner für die Internationalisierung zuständig ist, stellt auch die weiteren Aussichten in der globalen Strategie vor. Vor allem Asien und Afrika stehen im Fokus, ebenso Osteuropa. „Wir haben in vielen Ländern begonnen, auf die Suche nach Kooperationspartnern zu gehen, und bewerben die Opportunitäten aktiv. Insgesamt sind wir bereits auf verschiedenen Stufen in mehr als 20 Ländern aktiv und konzentrieren uns dort auf die wichtigen Industriestandorte. Das verkürzt die Lieferketten und Transportwege und versetzt uns in die Lage, auf alle Anliegen schnell zu reagieren.“ Das ist besonders hinsichtlich einer neuen Dienstleistung von Rinovasol wichtig. Defekte Anlagen werden analysiert und durch den Abbau betroffener Module schnell wieder betriebsfähig gemacht. Die Eigentümer tragen keine Abtransport- oder Recyclingkosten. Je nach Beschädigungsgrad können die Module gegebenenfalls auch direkt vor Ort für den weiteren Einsatz aufbereitet werden.

Ebenso garantiert Rinovasol den Weiterbetrieb von PV-Anlagen trotz Ausfall von Bauteilen. Defekte Anlagen werden im Rahmen dieses Spezialkonzepts analysiert und durch den Abbau betroffener Module schnell wieder betriebsfähig gemacht. „Dafür gehen wir dorthin, wo unsere Kunden und Partner sind - und das eben weltweit!“, stellt Toralf Nitsch heraus.

Rinovasol. Über Rinovasol Solarenergie leistet einen wesentlichen Beitrag zur Energiegewinnung der Zukunft und unterstützt den Kampf gegen den Klimawandel. Daher wächst der Markt für Photovoltaikanlagen auf der ganzen Welt deutlich.

Doch was passiert mit alten beziehungsweise beschädigten Solarpanelen? Werden diese einfach entsorgt, führt das zu wirtschaftlichen Verlusten und Umweltschäden und verlangsamt die notwendige Weiterentwicklung des Solarmarktes. Daher hat sich die Rinovasol-Unternehmensgruppe mit ihren verschiedenen Betriebsbereichen darauf spezialisiert, gebrauchte Solar- und Photovoltaikpanele aufzuarbeiten beziehungsweise bestmöglich zu recyceln. Damit werden Module für die weitere Nutzung neu zur Verfügung gestellt und die Lebenszyklen deutlich verlängert.

Mit der innovativen Rinovasol- Technologie können so gut wie alle Beschädigungen an Solarmodulen beseitigt werden. Können Module nicht mehr aufgearbeitet werden, werden die verarbeiteten Materialien wie Aluminium, Kunststoff, Glas beziehungsweise Silizium und die Edelmetalle in den Recyclingkreislauf zurückgeführt. Rinovasol führt ausschließlich geprüfte Arbeitsabläufe für das Recycling und die Behandlung von Photovoltaikmodulen durch. Bislang hat Rinovasol bereits knapp eine Million Module aufgearbeitet beziehungsweise recycelt und arbeitet derzeit in 40 Ländern mit Herstellern solcher Module und Betreibern von Photovoltaikanlagen und -parks zusammen. Ebenso bietet Rinovasol seine Dienstleistungen Versicherungsgesellschaften an, die ihre Kosten für Versicherungsschäden aus diesem Bereich verringern wollen und somit diese Bereiche wieder ertragreicher gestalten zu können.

Weitere Informationen unter www.rinovasol.com

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